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Die Buddy Bear Story

Eva und Klaus Herlitz hatten 2002 die Idee der Buddy Bears. Sie waren von dem Gedanken geleitet, Kunst in die Straßen der Metropolen zu bringen. Der Startpunkt war Berlin. Deshalb war von Anfang an klar, es kann nur der Bär sein. Als Wappentier Berlins und mit einer neuen freundlichen Ausstrahlung eignet er sich perfekt als Symbol für die Hauptstadt. In enger Zusammenarbeit mit Eva Herlitz gestaltete der österreichische Bildhauer Roman Strobl die ersten Buddy-Bear-Skulpturen (den sogenannten "Tänzer", den "Akrobaten" und den "Mini-Freund"; später auch den sitzenden Buddy Bear). Anhand von Entwürfen zweier Meisterschüler der Universität der Künste entstand parallel eine weitere Skulptur (der sog. Freund).

Bei einer Ausstellung vor dem Brandenburger Tor wurde jedes Land der Vereinten Nationen durch einen passend zum Land bemalten Buddy Bear präsentiert. Über 100 Künstlerinnen und Künstler hatten die Bären innerhalb weniger Wochen zum Leben erweckt. Eine beeindruckende Ausstellung in den Straßen von Berlin. Ein Symbol für Toleranz, Frieden und Völkerverständigung. Dabei sollten die Buddy Bears von Anfang an nicht für das politische System des jeweiligen Landes, sondern für die Menschen in den Ländern und die jeweilige Kultur stehen.

Damit war auch die Aufgabe der Buddy Bears geboren. Sie sollten als Botschafter für Toleranz Freundlichkeit und Akzeptanz für andere in die Welt tragen.

Die meisten Buddy Bears wurden nach der Ausstellung für den guten Zweck versteigert. Doch das neue Symbol Berlins war so beliebt, dass bald erneut Buddy Bears entstanden. Der bunte Buddy Bear fand mit seiner Herzlichkeit den Weg in die Herzen der Berliner und der Welt. Letzteres durch eine Kampagne der deutschen Botschaft, die die Buddy Bears als Symbol für ein weltoffenes Deutschland bekannt machte. Vor weit über 100 Auslandsvertretungen stehen die Berliner Sympathieträger.

Unternehmen und Institutionen im In- und Ausland kauften sich eigene Buddy Bears. Auch in anderen Städten standen die Buddy Bears bei Ausstellungen im öffentlichen Raum.

Am meisten sehen die Buddy Bears aber auf den internationalen Ausstellungen „Die Kunst der Toleranz“. Dabei reisen die über 140 Buddy Bears um die Welt und haben schon Station in Buenos Aires, New Delhi und vielen anderen Städten auf fünf Kontinenten Halt gemacht. Sie stehen Hand in Hand für Toleranz und verbreiten durch die Kunst ein friedliches Zusammenleben der Völker. 

Buddy Bears helfen von Anfang an

Buddy Bear Berlin war von Anfang an dazu gedacht, die Bären nicht nur als Toleranz Botschafter, sondern auch als Helfer für gute Projekte in die Welt zu bringen.

Die meisten Erlöse entstehen durch Versteigerungen von Buddy Bears. Ob im Bundespräsidialamt, im ZDF oder ganz groß in der Mercedes-Welt.

Auch im Ausland haben Buddy Bears bei Versteigerungen neue Besitzer gefunden. Beispielsweise in Los Angeles durch die Hilfe von Thea Gottschalk, Elke Sommer und Uschi Obermeier. In Tokio, Sydney, St. Petersburg und Istanbul gingen schon Buddy Bears für den guten Zweck in neue Hände.

Stand Juli 2022 sind seit der Gründung auf diese Weise 2.525.000 € zusammengekommen. Malwettbewerbe, Spenden, Einnahmen durch Buddy Bear Miniaturen und vieles mehr tragen zu dieser Summe bei.

Buddy Bär Berlin leitet von allen im Webshop generierten Nettoumsätzen 5% an Kinderhilfsorganisationen weiter. Dies gilt für sämtliche Verkäufe zum ausgewiesenen Ladenverkaufspreis. Für Skulpturen gelten individuelle Regelungen. Mit dem Kauf eines Buddy Bears helfen Sie also mit.

Mehr Informationen auf: www.buddy-bear.com





 

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